Seit über einem Vierteljahrhundert suchen die Helmstedter Universitätstage den zeitgeschichtlichen Brückenschlag zwischen Vergangenheit und Gegenwart. 2024 befassen sie sich mit einem Thema, das in jüngerer Zeit immer stärker in den Vorgergrund getreten ist: der historischen Identität.
Die einzelnen Vorträge nähern sich dem weiten Feld der historischen Identitätsbildung und Identitätsauflösung aus unterschiedlichen Perspektiven. Es geht unter anderem um autobiographische und kollektive Formen der zeitgeschichtlichen Selbstvergewisserung sowie um das politisch-kulturelle Selbstverständnis der Republik im Jahr 2024.
So sprechen beispielsweise am Freitag Prof. Dr. Aleida Assmann zum Thema "Heimat als Identitätsangebot" und Prof. Dr. Moshe Zimmermann aus Tel Aviv über "Jüdische Identität als historisches Problem".
Die einzelnen Vorträge nähern sich dem weiten Feld der historischen Identitätsbildung und Identitätsauflösung aus unterschiedlichen Perspektiven. Es geht unter anderem um autobiographische und kollektive Formen der zeitgeschichtlichen Selbstvergewisserung sowie um das politisch-kulturelle Selbstverständnis der Republik im Jahr 2024.
So sprechen beispielsweise am Freitag Prof. Dr. Aleida Assmann zum Thema "Heimat als Identitätsangebot" und Prof. Dr. Moshe Zimmermann aus Tel Aviv über "Jüdische Identität als historisches Problem".
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