Wer liebt wen und warum eigentlich? Was bedeutet Liebe und wie verhält sie sich zur Zeit? Warum kann Liebe verschwinden und warum liebt man überhaupt?
Im Fokus steht dabei, Alte und Neue Musik auf verschiedenen Ebenen zeitgenössischer Aufführungspraxis lesbar und erlebbar werden zu lassen. So treffen für die außergewöhnliche Besetzung von Benjamin Scheuer arrangierte Werke (Hildegard von Bingen, Pergolesi, Vivaldi und Händel) auf Kreislers `Liebesbrief´ sowie eigens für lovebird.s komponierte Werke (Benjamin Scheuer). Die den Arien zugrunde liegenden Texte basieren auf Liebesnachrichten des Publikums, die im Vorfeld im Rahmen einer Socialmedia Kampagne sowie am Aufführungsabend gesammelt und live verarbeitet werden. Die Auftragskompositionen dienen als Transmitter und vernetzen, verbinden, bewegen sich zwischen Bordun und Nobeat. Außergewöhnlich an lovebird.s ist die Verwebung der Musik mit einem Schauspielstück, dem literarischen Werk `Ich lieb dich´ von Kristo Šagor, das sich an Menschen ab 8 Jahren richtet und in einfacher und poetischer Weise von der Liebe erzählt und sie versucht, in ihrer Vielschichtigkeit sichtbar werden zu lassen. Durch eine besondere Raumkonzeption, ohne Trennung zwischen Publikum und Musik, durch die Musik selbst, Schauspiel und eine raumfüllende Inszenierung von Martin Clausen, erhält das Publikum die Möglichkeit ganzheitlich und schwellenlos in ein sich selbst begegnendes Erleben einzutauchen. Das Format versucht mit einer ganz eigenen künstlerischen, interdisziplinären Kombination aus Bühnenstück, Raum, Alter Musik und Neukompositionen in einer berührenden Erzählweise darauf zu verzichten, einfach(e) Antworten zu geben. Vielmehr soll ein Möglichkeitsraum geschaffen werden, der den Zuschauer:innen die Option lässt, für sich selbst herauszufinden, was für sie die `Urkraft Liebe´ ist.
Im Fokus steht dabei, Alte und Neue Musik auf verschiedenen Ebenen zeitgenössischer Aufführungspraxis lesbar und erlebbar werden zu lassen. So treffen für die außergewöhnliche Besetzung von Benjamin Scheuer arrangierte Werke (Hildegard von Bingen, Pergolesi, Vivaldi und Händel) auf Kreislers `Liebesbrief´ sowie eigens für lovebird.s komponierte Werke (Benjamin Scheuer). Die den Arien zugrunde liegenden Texte basieren auf Liebesnachrichten des Publikums, die im Vorfeld im Rahmen einer Socialmedia Kampagne sowie am Aufführungsabend gesammelt und live verarbeitet werden. Die Auftragskompositionen dienen als Transmitter und vernetzen, verbinden, bewegen sich zwischen Bordun und Nobeat. Außergewöhnlich an lovebird.s ist die Verwebung der Musik mit einem Schauspielstück, dem literarischen Werk `Ich lieb dich´ von Kristo Šagor, das sich an Menschen ab 8 Jahren richtet und in einfacher und poetischer Weise von der Liebe erzählt und sie versucht, in ihrer Vielschichtigkeit sichtbar werden zu lassen. Durch eine besondere Raumkonzeption, ohne Trennung zwischen Publikum und Musik, durch die Musik selbst, Schauspiel und eine raumfüllende Inszenierung von Martin Clausen, erhält das Publikum die Möglichkeit ganzheitlich und schwellenlos in ein sich selbst begegnendes Erleben einzutauchen. Das Format versucht mit einer ganz eigenen künstlerischen, interdisziplinären Kombination aus Bühnenstück, Raum, Alter Musik und Neukompositionen in einer berührenden Erzählweise darauf zu verzichten, einfach(e) Antworten zu geben. Vielmehr soll ein Möglichkeitsraum geschaffen werden, der den Zuschauer:innen die Option lässt, für sich selbst herauszufinden, was für sie die `Urkraft Liebe´ ist.
Terminübersicht
Donnerstag, den 06.02.2025
19:00 - 20:15 Uhr
Freitag, den 07.02.2025
19:00 - 20:15 Uhr
Gut zu wissen
Preisinformationen
Um möglichst vielen Menschen den Zugang zu Kunst und Kultur zu ermöglichen,
haben wir das PAY WHAT YOU WANT Ticket eingeführt. Sie bezahlen, was Sie können und mögen und was Ihnen der Konzertabend wert ist. Hierfür liegt auf jedem Platz ein Baumwollsäckchen bereit, das beim Verlassen des Konzertes entweder abgegeben wird oder auf dem Platz verbleibt. Wenn Sie mehr als unseren empfohlenen Mindestbeitrag in Höhe von 15 Euro bezahlen, unterstützen Sie uns dabei, auch in Zukunft an diesem solidarischen Bezahlkonzept festzuhalten und Kulturveranstaltungen für alle zugänglich zu machen.
haben wir das PAY WHAT YOU WANT Ticket eingeführt. Sie bezahlen, was Sie können und mögen und was Ihnen der Konzertabend wert ist. Hierfür liegt auf jedem Platz ein Baumwollsäckchen bereit, das beim Verlassen des Konzertes entweder abgegeben wird oder auf dem Platz verbleibt. Wenn Sie mehr als unseren empfohlenen Mindestbeitrag in Höhe von 15 Euro bezahlen, unterstützen Sie uns dabei, auch in Zukunft an diesem solidarischen Bezahlkonzept festzuhalten und Kulturveranstaltungen für alle zugänglich zu machen.
Autor:in
der jeweilige Veranstaltende
Organisation
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