Im Mittelalter begann sich das Schumacherhandwerk in Wittingen zu entwickeln und prägte die Stadt bis ins 19. Jahrhundert. In seiner Blütezeit von 1826 bis 1864 gab es 60 Meisterbetriebe.
Diese konzentrierten sich in der Achterstraße. Dort stehen noch heute mehrere Fachwerkhäuser, zum Teil denkmalgeschützt, in denen Schuhmacher lebten und ihrer Arbeit nachgingen.
Im Junkerhof sind noch einige historische Gegenstände zu finden, wie eine alte Innungslade der Schuhmacherzunft, Musterbeispiele von handgefertigten Schuhen, sowie ein altes Herbergsschild, welches wohl aus einem Beherbergungsbetrieb für durchreisende Schuhmacher in der Langen Straße stammt.
Diese konzentrierten sich in der Achterstraße. Dort stehen noch heute mehrere Fachwerkhäuser, zum Teil denkmalgeschützt, in denen Schuhmacher lebten und ihrer Arbeit nachgingen.
Im Junkerhof sind noch einige historische Gegenstände zu finden, wie eine alte Innungslade der Schuhmacherzunft, Musterbeispiele von handgefertigten Schuhen, sowie ein altes Herbergsschild, welches wohl aus einem Beherbergungsbetrieb für durchreisende Schuhmacher in der Langen Straße stammt.
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