Durch und durch und durch und durch

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Skulptur
Geschmäcker sind verschieden: Was für den einen „ein Schrotthaufen“ ist für den anderen „eine gelungene experimentelle Arbeit“.
„Durch und durch und durch und durch“ ist eine Stahlblech-Skulptur mit zwei Pyramiden-Stümpfen und einem vier Meter hohen, ein Meter breiten und acht Tonnen schweren Tor. Das Geschenk der Kreissparkasse Peine an die Peiner zur Erweiterung des Peiner Rathauses und der Fertigstellung der Fußgängerzone wurde kontrovers diskutiert. Die Stimmen reichten von „ein Schrotthaufen“ bis zu „eine gelungene experimentelle Arbeit“. Dabei wurde die Arbeit von Piet Trantel 1987 prämiert.

Ursprünglich sollte das Tor seinen Platz an der St. Jakobi-Kirche in der City bekommen. Da das technisch nicht möglich war, erfolgte im Mai 1990 die Aufstellung auf dem Friedrich-Ebert-Platz.

1991 ließ die Stadt die beiden nach oben geöffneten, pyramidenförmigen Stahlkörper mit Sand verfüllen und mit Beton abdichten, da die Skulptur als Müllcontainer, Toilette oder Schlafplatz zweckentfremdet wurde. Der Künstler klagte dagegen, gewann und so wurden im September 1994 die Verfüllungen wieder entfernt.

Gut zu wissen

Eignung

  • für jedes Wetter

  • für Gruppen

  • für Schulklassen

  • für Familien

  • für Individualgäste

  • Haustiere erlaubt

  • Senioren geeignet

  • für Kinder (jedes Alter)

  • Kinderwagentauglich

Zahlungsmittel

kostenfrei

Ansprechpartner:in

Peine Marketing GmbH
Breite Straße 58
31224 Peine

Autor:in

Peine Marketing GmbH
Breite Straße 58
31224 Peine - Zentrum

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Durch und durch und durch und durch
Friedrich-Ebert-Platz
31226 Peine