Dieser Geopunkt ist ein Paradies für erdgeschichtlich Interessierte, für Geologen und alle, die es werden wollen. Hier findet sich Elmkalk in all seinen Varianten.
An der Nordkante zeigt die Steinbruchwand zwei Werksteinbänke mit dem bröckelnden Zwischenmittel des mergeligen "Wellenkalks". Ein aufgetürmter Haufen aus Muschelkalkschutt lädt zum Klopfen und Sammeln ein. Auf der zweiten Plattform liegen, perlenschnurartig aufgereiht, einige zentnerschwere Muschelkalkbrocken, die dem Besucher mit ihren Sedimentstrukturen und Fossilien Aufschluss über die Ablagerungsbedingungen dieses Flachmeeres geben können.
An der Nordkante zeigt die Steinbruchwand zwei Werksteinbänke mit dem bröckelnden Zwischenmittel des mergeligen "Wellenkalks". Ein aufgetürmter Haufen aus Muschelkalkschutt lädt zum Klopfen und Sammeln ein. Auf der zweiten Plattform liegen, perlenschnurartig aufgereiht, einige zentnerschwere Muschelkalkbrocken, die dem Besucher mit ihren Sedimentstrukturen und Fossilien Aufschluss über die Ablagerungsbedingungen dieses Flachmeeres geben können.
Gut zu wissen
Eignung
für Gruppen
für Schulklassen
für Familien
für Individualgäste
für Kinder (ab 10 Jahre)
Zahlungsmittel
kostenfrei
Anreise & Parken
Der Steinbruch liegt, der L 290 folgend, ca. 1,5 km südwestlich von Königslutter. Er ist vom Parkplatz Lutterspring aus in 15 Minuten zu Fuß erreichbar.
Ansprechpartner:in
Geopark Trägerverein Braunschweiger Land - Ostfahlen e.V.
Firma
Niedernhof 6
38154 Königslutter am Elm
Autor:in
Nördliches Harzvorland Tourismusverband e. V.
Löwenstraße 1
38300 Wolfenbüttel
Organisation