Der Findling, der vom Architekten Fritz Filipschak gestaltet wurde, wurde am 12. September 1948 im Rahmen der Feiern für die Opfer des Faschismus eingeweiht. In den folgenden Jahren wurde er immer wieder beschädigt, sodass am 25. November 1951 eine Neueinweihung stattfand.
Aufgestellt wurde er einst auf Initiative der Kreisgruppe der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus. Der massive Stein trägt die Inschrift: „Zum Tode geführt und siehe sie leben.“
Aufgestellt wurde er einst auf Initiative der Kreisgruppe der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus. Der massive Stein trägt die Inschrift: „Zum Tode geführt und siehe sie leben.“
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