Der Gröpern ist ein kleines Stück der heutigen Peiner Innenstadt, der keine hundert Meter lang ist. Der Begriff leitet sich von den mittelalterlichen Töpfern, den „Grapenmachern“ ab.
Damals vor dem Stadttor und dem Graben am Ausgang der Breiten Straße gelegen, wurden bei archäologischen Grabungen seit den 1950er Jahren viele Anhaltspunkte dafür gefunden, dass es in Peine eine umfangreiche Produktion von Töpferwaren schon seit der Zeit um 1300 gab. „Peine muss zu einer Gruppe hochspezialisierter Töpferzentren gehört haben“, ist der Peiner Archäologe Thomas Budde sicher, auch wenn das einzige Zeugnis aus Peine selbst ein Gildebrief der Peiner Töpfer aus dem Jahr 1627 ist.
Vor Ort ist heute leider nichts mehr von dem einstigen Töpferviertel zu erkennen, einzig der Name ist geblieben.
Damals vor dem Stadttor und dem Graben am Ausgang der Breiten Straße gelegen, wurden bei archäologischen Grabungen seit den 1950er Jahren viele Anhaltspunkte dafür gefunden, dass es in Peine eine umfangreiche Produktion von Töpferwaren schon seit der Zeit um 1300 gab. „Peine muss zu einer Gruppe hochspezialisierter Töpferzentren gehört haben“, ist der Peiner Archäologe Thomas Budde sicher, auch wenn das einzige Zeugnis aus Peine selbst ein Gildebrief der Peiner Töpfer aus dem Jahr 1627 ist.
Vor Ort ist heute leider nichts mehr von dem einstigen Töpferviertel zu erkennen, einzig der Name ist geblieben.
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