Das Heideblütental in Bokel umfasst circa vier Hektar und liegt nördlich von Hankensbüttel.
Am Ortsausgang Bokel in Richtung Behren findet man das Naturschutzgebiet "Bullenkuhle". Der magische Ort ist ein in der letzten Eiszeit entstandenes schwarzes Wasserloch. Laut einer Sage steigt in den dunklen Nächten aus der Kuhle ein Bulle und geistert in der Heide umher. Eines Tages griff dieser Bulle einen Schäfer an, der sich durch ein Stoßgebet an die Heilige Maria retten konnte. Aus Dankbarkeit stiftete der Schäfer eine mit Inschrift versehene Eichentür für die Bokeler Kapelle.
Der sagenhafte Bulle ist so etwas wie ein Wahrzeichen von Bokel. Mit ihm konkurriert aber der 318 Meter hohe Sendemast, der schon aus der Ferne, wie ein Leuchtturm, den Weg nach Bokel zeigt. Als man ihn 1961 aufstellte, war er Deutschlands höchstes Bauwerk.
Am Ortsausgang Bokel in Richtung Behren findet man das Naturschutzgebiet "Bullenkuhle". Der magische Ort ist ein in der letzten Eiszeit entstandenes schwarzes Wasserloch. Laut einer Sage steigt in den dunklen Nächten aus der Kuhle ein Bulle und geistert in der Heide umher. Eines Tages griff dieser Bulle einen Schäfer an, der sich durch ein Stoßgebet an die Heilige Maria retten konnte. Aus Dankbarkeit stiftete der Schäfer eine mit Inschrift versehene Eichentür für die Bokeler Kapelle.
Der sagenhafte Bulle ist so etwas wie ein Wahrzeichen von Bokel. Mit ihm konkurriert aber der 318 Meter hohe Sendemast, der schon aus der Ferne, wie ein Leuchtturm, den Weg nach Bokel zeigt. Als man ihn 1961 aufstellte, war er Deutschlands höchstes Bauwerk.
Gut zu wissen
Eignung
für Gruppen
für Familien
für Individualgäste
Senioren geeignet
für Kinder (jedes Alter)
Autor:in
Organisation