Das älteste sichtbare Grab wurde 1823, das jüngste 1921 angelegt. Wie viele Personen hier beigesetzt wurden, ist nicht bekannt. Den Begräbnisplatz, früher ein Teil der Gemeindeweide, erwarb die jüdische Gemeinde 1826. Möglicherweise wurde der Platz bereits vorher als Begräbnisplatz genutzt.
Drei der älteren Grabsteine tragen Inschriften in hebräischer Sprache, einige jüngere in deutscher Sprache, die Mehrzahl ist zweisprachig beschriftet: auf der nach Osten weisenden Vorderseite hebräisch, deutsch auf der Rückseite.
Gut zu wissen
Öffnungszeiten
Der jüdische Friedhof ist eingezäunt und nicht öffentlich zugänglich. Zum Tag des offenen Denkmals werden allerdings Führungen in Kooperation mit dem Arbeitskreis Stadtgeschichte e.V. angeboten.
Preisinformationen
Kostenfreier Zugang
Eignung
für Gruppen
für Schulklassen
für Individualgäste
Senioren geeignet
Zahlungsmittel
kostenfrei
Anreise & Parken
Anreise
Über die B6 oder B248 nach Salzgitter-Bad.
Parken
kostenfreie Parkplätze sind entlang der Straße Hinter dem Salze vorhanden.
Öffentliche Verkehrsmittel
Salzgitter-Bad verfügt über einen eigenen Bahnhof, der an das Regionalbahnnetz mit einer Verbindung nach Braunschweig als nächstem ICE-Halt angeschlossen ist.
www.regionalverband-braunschweig.de
www.reiseauskunft.bahn.de
Die nächstgelegenen Bushaltestellen sind "Hinter dem Salze" der Linien 603 und 611 oder "Bismarckstraße" der Linie 618.
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Parken
kostenfreie Parkplätze sind entlang der Straße Hinter dem Salze vorhanden.
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www.regionalverband-braunschweig.de
www.reiseauskunft.bahn.de
Die nächstgelegenen Bushaltestellen sind "Hinter dem Salze" der Linien 603 und 611 oder "Bismarckstraße" der Linie 618.
Organisation