Diese wurden vor allem im 19. und frühen 20. Jahrhundert oft mit einem blutigen Opferkult der Germanen verbunden, für den es aber keine Belege gibt.
Mitte des 19. Jahrhunderts entdeckten Forstmeister Ernst Schmidt und der Heimatforscher Gustav Maas diese drei großen, in einer Reihe liegenden Steinblöcke. Erst 1921 wurden die Steine als Deckplatten eines Großsteingrabes erkannt.
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Autor:in
Thomas Kempernolte, Elm-Freizeit
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