Das Pelikanhaus ist das zweitälteste erhaltene Wohnhaus in Peine und befindet sich am Damm. Es stammt aus dem Jahre 1611. Seinen Namen hat es von einem Bild auf einer alten Ladeluke am Giebel. Dort ist ein Pelikan dargestellt, der seine Jungen füttert. Bis 1844 war hier eine Seilerei untergebracht.
Der Damm war das jüdische Viertel in Peine. 1714 hatten die Juden hier ihre Synagoge (Damm 11), zu der auch eine Schule gehörte. Ab Anfang des 19. Jahrhunderts durften sich Juden auch in der Stadt Peine niederlassen.
Der Damm war das jüdische Viertel in Peine. 1714 hatten die Juden hier ihre Synagoge (Damm 11), zu der auch eine Schule gehörte. Ab Anfang des 19. Jahrhunderts durften sich Juden auch in der Stadt Peine niederlassen.
Gut zu wissen
Öffnungszeiten
Das Pelikanhaus kann nur von außen besichtigt werden.
Zahlungsmittel
kostenfrei
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