Er studiert ab 1760 an der Universität Helmstedt und trat nach Beendigung seiner Kavaliersreisen 1763 als Kammerakzessist in den braunschweigischen Staatsdienst. 1769 wurde er zum Vizeberghauptmann ernannt und führte er als Stellvertreter von Claus Friedrich von Reden bis 1779 die Aufsicht über den Oberharzer Bergbau. 1781 wurde er zum Mitglied der Leopoldina (Nationale Akademie der Wissenschaften) gewählt.
Im Ruhestand zog sich Veltheim auf sein Gut Harbke zurück und betrieb vorwiegend botanische und mineralogische Studien.
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Autor:in
Thomas Kempernolte, Elm-Freizeit
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