In der Mitte des 14. Jahrhunderts errichtete der Welfenherzog Magnus I. eine Grenzfeste, die nicht nur als Jagdschloss diente sondern auch als Befestigung gegen die Bistümer Magdeburg und Halberstadt.
Das Schloss Schöningen wurde eine lange Zeit von vielen Adelshäusern als Residenz genutzt bis es in den späten 1990ern von der Stadt Schöningen gekauft wurde. Mit viel Aufwand hat die Stadt Schöningen versucht die bauhistorische Substanz zu erhalten. Nach dieser Restaurierung wurde im Jahr 1984 ein Jugendfreizeitzentrum eröffnet. Zusätzlich ist heute ein Hotel- und Restaurantbetrieb in dieser historischen Kulisse beheimatet, dass nicht nur mit Unterkünften und leckerem Essen sondern auch Festivitäten dienen kann.
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Jan-Christoph Ahrens, Netzwerk ZeitOrte
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