Die Quelle der Schunter liegt am Nordostfuß der wichtigsten Einsattelung des Bergzuges Elm. Ihr und dem anschließenden Tal folgt eine Straße, südöstlich derer, etwa einen Kilometer oberhalb von Räbke in Höhe des Hauses Zur Schunterquelle, mehrere starke Quellen bei einem Ferienhaus-Park austreten. Das Wasser tritt hier in einem meist trockenen Graben sowie in einem erdfallartigen kurzen Seitental eher unscheinbar hervor. Sauberes, reichliches Quellwasser war besonders während des 18. und 19. Jahrhunderts für die Papiermühlen in Räbke wichtig.