Das quadratische Gotteshaus mit Walmdach steht auf einem kleinen Hügel nahe der Schunter. Wegen seiner Form wird es im Volksmund auch als Kaffeemühle bezeichnet. Das Kirchengrundstück ist an der Nord- und Ostseite durch eine Mauer eingefriedet, die bereits im 17. Jahrhundert bestanden hat. Die von der Hauptstraße zum Kircheneingang hochführende Steintreppe wurde 1736 erstmals erwähnt, dürfte aber älter sein. Die heutige Kirchengemeinde gehört zum Pfarrverband Lelm – Räbke – Warberg innerhalb der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig.
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Autor:in
Thomas Kempernolte, Elm-Freizeit
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