Der Geopfad zwischen Hornburg und Osterwieck
erschließt ein Mosaik von Biotopen, von artenreichen
Wäldern bis hin zu Halbtrockenrasen, auf
denen im Frühjahr die Adonisröschen blühen. Der Pfad
führt entlang von Oberkreide-Kalksteinen, die den
Höhenrücken des Kleinen Fallstein bilden.
Weitere geologische Erlebnispunkte in der Umgebung sind
die Kiesgrube auf dem Klapperberg bei Isingerode (mit
Uferschwalbenkolonien), ein Torfstich im Großen Bruch
sowie ein Quellteich, ein ehemaliger Travertin-Steinbruch
und mehrere Erdfälle bei Steinmühle. Der imposante
Steinbruch bei Hoppenstedt mit seinen schräggestellten
rötlichen und weißen Plänerkalken ist ein Naturdenkmal.
erschließt ein Mosaik von Biotopen, von artenreichen
Wäldern bis hin zu Halbtrockenrasen, auf
denen im Frühjahr die Adonisröschen blühen. Der Pfad
führt entlang von Oberkreide-Kalksteinen, die den
Höhenrücken des Kleinen Fallstein bilden.
Weitere geologische Erlebnispunkte in der Umgebung sind
die Kiesgrube auf dem Klapperberg bei Isingerode (mit
Uferschwalbenkolonien), ein Torfstich im Großen Bruch
sowie ein Quellteich, ein ehemaliger Travertin-Steinbruch
und mehrere Erdfälle bei Steinmühle. Der imposante
Steinbruch bei Hoppenstedt mit seinen schräggestellten
rötlichen und weißen Plänerkalken ist ein Naturdenkmal.
Gut zu wissen
Eignung
für Familien
für Individualgäste
für Kinder (ab 10 Jahre)
Zahlungsmittel
kostenfrei
Anreise & Parken
Der Geopfad Fallstein ist am besten per PKW erreichbar. Parkplätze für PKW stehen direkt an der L 87 auf dem Parkplatz auf dem Hagenberg zur Verfügung.
Weitere Infos
Der Startpunkt des Geopfades Fallstein liegt im Gebiet des Geopark Harz - Braunschweiger Land - Ostfahlen.
Ansprechpartner:in
Geopark Trägerverein Braunschweiger Land - Ostfahlen e.V.
Firma
Niedernhof 6
38154 Königslutter am Elm
Autor:in
Nördliches Harzvorland Tourismusverband e. V.
Löwenstraße 1
38300 Wolfenbüttel
Organisation