Bei den sogenannten Sühnekreuzen handelt es sich um steinerne Flurkreuze, die zur Sühne für begangene Morde errichtet wurden. Die Vorübergehenden sollten angehalten werden, Fürbitte für den Getöteten zu leisten, da dieser ohne Sterbesakramente gestorben war. Der Sage nach sollen hier einst drei Frauen einen Aufseher erschlagen haben, der sie ständig peinigte.
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Autor:in
Thomas Kempernolte, Elm-Freizeit
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