Das große und ins Auge fallende Denkmal wird oft irrtümlich für den Tetzelstein gehalten, der sich aber etwa 100 m davon entfernt befindet. Im Inneren des Denkmals findet sich eine schriftliche Beschreibung des angeblichen Überfalls.
Der Sage nach soll 1518 unter diesem Stein soll ein Ablassprediger begraben sein. Dieser hätte wollen nach Königslutter reisen, ein Edelmann aber aus Küblingen, der zuvor Ablass auf eine erst vornehmen wollende Mordtat von ihm gekauft, hätte ihn daselbst erschossen und beraubt.
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Autor:in
Thomas Kempernolte, Elm-Freizeit
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