- 03:34 h
- 29 m
- 29 m
- 52 m
- 79 m
- 27 m
- 56,58 km
- Start: Schloss Gifhorn, Schlossplatz 1, 38518 Gifhorn
- Ziel: Schloss Gifhorn, Schlossplatz 1, 38518 Gifhorn
Herzogin Clara (1521 bis 1576) hatte mit ihrem Mann Franz im Schloss Gifhorn residiert und bezog nach seinem Tod ihren Witwensitz in Fallersleben. Clara wurde als mildtätige Landesmutter für ihr soziales Engagement geschätzt und war damals schon eine Verfechterin der Gleichstellung. Hinweistafeln mit der Silhouette von Herzogin Clara zwischen Gifhorn und Wolfsburg gehen der Frage nach, wer diese Frau, Mutter, Landesherrin, Protestantin und Verwalterin ihres Witwensitzes war. Jede Station erzählt uns eine ganz persönliche Episode aus dem Leben der Herzogin. Alle Stationen zusammen lassen Herzogin Clara und ihre Zeit lebendig werden. Rund um das Schloss Gifhorn werden auch ihr Gemahl, Herzog Franz von Braunschweig-Lüneburg und sein Wirken als Fürst der Reformzeit gewürdigt. Mit der Kapelle des Schlosses schuf er den ersten für den protestantischen Gottesdienst errichteten Kirchenbau in Nordwestdeutschland.
Viele weitere Informationen gibt es hier: https://www.allerhoheit.de
Wegpunkte
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Toureigenschaften
Beschilderung
Einkehrmöglichkeit
Fahrradtauglich
Familienfreundlich
Kulturell interessant
Rundtour
Unterkunftsmöglichkeit
Ausrüstung
Anreise & Parken
Busverbindungen Verkehrsgesellschaft Landkreis Gifhorn GmbH: https://vlg-gifhorn.de
Bitte beachten Sie, dass es regionale Unterschiede bei der Fahrradmitnahme gibt. Daher sollten Sie sich vor Fahrtantritt über besondere Bestimmungen informieren.
Autor:in
Organisation
Südheide Gifhorn GmbH
Tipp des Autors
- Welfenschloss mit Historischem Museum und Schlosskapelle
- Mühlen-Freilichtmuseum
- historische Altstadt
Fallersleben:
- Schloss
- Hoffmannhaus
Isenbüttel:
- Tankumsee
Sicherheitshinweise
Die Tour verläuft teilweise auch auf Feld- und Waldwegen, deshalb ist eine entsprechende Fahrtechnik erforderlich.
Fahrradfahrer, Reiterinnen, Joggerinnen und Spaziergänger nutzen gerne Wege und Flächen, die in erster Linie land- und forstwirtschaftlichen Zwecken dienen. Oft kommt es dabei zu Missverständnissen zwischen Erholungssuchenden und der Landwirtschaft. Die Beachtung einfacher Verhaltensregeln kann das entspannte Miteinander auf Feld und Flur erleichtern. Bitten nehmen Sie Rücksicht aufeinander!
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