- 02:30 h
- 57 m
- 57 m
- 140 m
- 140 m
- 0 m
- 27,17 km
- Start: Bahnhof Königslutter am Elm
- Ziel: Bahnhof Königslutter am Elm
Tourübersicht
Die Lutterheide im Nordosten von Königslutter am Elm ist das Ziel dieser Fahrradtour. Die Lutter, deren Quelltopf sich am Lutterspring im Elm befindet und schon nach einigen Kilometern in die Schunter mündet, hat der Stadt Königslutter am Elm und der Lutterheide ihre Namen gegeben.
Teilweise sind Sie auf sandigen Untergründen unterwegs.
Es erfordert eine gute Fahrtechnik. Sie können das Rad auf schwierigeren Passagen auch schieben.
Wegpunkte
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Tourbeschreibung
Der Start- und Endpunkt dieser Tour befindet sich am Bahnhof in Königslutter am Elm. Es handelt sich bei dieser Tour um eine Rundroute, sodass die Tour alternativ an jedem anderen Ort der beschriebenen Strecke begonnen und beendet werden kann.
Die Rundroute in die Lutterheide beginnt am Bahnhof von Königslutter am Elm. Wer mit der Bahn anreist, braucht also nur auszusteigen und loszufahren. Über den Lauinger Weg, den Scheppauer Weg und die Heinrich-Gremmels-Straße führt die Strecke zum nördlichen Stadtrand. Kurze Zeit später ist der Findlingsgarten, die erste Station, bereits erreicht.
In einer nachgebildeten Eiszeitlandschaft können die dort vorhandenen Findlinge in aller Ruhe besichtigt werden.
Der weitere Weg nach Rieseberg führt Sie durch eine reizvolle Landschaft. Wiesen mit Sandmagerrasen werden passiert und es eröffnet sich ein herrlicher Blick bis zum Elm. Da der sandige Untergrund in diesem Bereich nicht einfach zu befahren ist, sollte das Rad ggf. ein kurzes Stück geschoben werden.
Der Erlebnispfad Rieseberg liegt direkt an der Strecke und alles Wissenswerte dazu vermittelt eine Informationstafel vor Ort. Über Rieseberg geht es anschließend weiter nach Rotenkamp, wo sich am Dorfteich eine Rast anbietet.
Weiter führt die Route durch den Boimstorfer Sundern in Richtung Ochsendorf. Auf dem weiteren Weg nach Beienrode folgt ein weiteres Highlight der Tour. Genau an der Stelle, wo die Uhrau in die Schunter mündet, wurde eine Aussichtsplattform errichtet. Sie ermöglicht einen weiten Blick über das Naturschutzgebiet Lutterlandbruch.
Auf der Strecke nach Groß Steinum wird die Kreisstraße verlassen, um zum Großsteingrab am Dorm (Stempelstelle 22) zu gelangen. Hier empfiehlt es sich, die Räder am Waldrand stehen zu lassen und die letzten 200 m zu Fuß zurückzulegen. Bei dem Großsteingrab am Dorm handelt es sich um ein versetztes, rekonstruiertes Monument aus der Zeit um 3.500 v. Chr.
Am Ortsrand von Groß Steinum befindet sich die Baustelle Großsteingrab an der Bockshornklippe. Alles Wissenswerte über den Ort und die Gräber erfährt man auf den Informationstafeln.
Über Rottorf führt die Route nun durch die Lutterheide nach Königslutter am Elm. Auf dem Marktplatz befindet sich nicht nur das Geopark-Informationszentrum (Stempelstelle 21), sondern auch das Alte Rathaus und die Stadtkirche.
Zurück zum Bahnhof ist die Strecke ausgeschildert.
Toureigenschaften
Barrierefrei
Familienfreundlich
Kulturell interessant
Rundtour
Ausrüstung
Ein Fahrradhelm sollte bei der Tour zur Ausrüstung gehören .
Proviant für unterwegs ist empfehlenswert.
Anreise & Parken
Direkt am Bahnhof sind 2 Parkplätze ausgeschildert und in näherer Umgebung sind ausreichend Parkmöglichkeiten vorhanden.
Bahnhofsplatz 1+3, 38154 Königslutter am Elm
An der Steinmauer 18, 38154 Königslutter am Elm
Rieseberger Weg 7, 38154 Königslutter am Elm
nächstgelegene Haltestellen:
Bus: Königslutter, Bahnhof (0,04km)
Bahnhof: Königslutter (0,04km)
www.vrb-online.de
Weitere Infos / Links
Literatur
Autor:in
Thomas Kempernolte, Elm-Freizeit
Organisation
Allianz für die Region GmbH
Tipp des Autors
Königslutter am Elm:
- Findlingsgarten
Rieseberg:
- Erlebnispfad Rieseberg
Beienrode:
- Uhraumündung
Groß Steinum:
- Großsteingrab am Dorm
- Baustelle Großsteingrab
- Bockshornklippe
Die angegebene Fahrzeit bezieht sich ausschließlich auf die Fahrt. Daher solltet ihr mehr Zeit einplanen, um alle Sehenswürdigkeiten ausgiebig erkunden zu können.
Sicherheitshinweise
Die Tour verläuft teilweise auch auf Feld- und Waldwegen, deshalb ist eine entsprechende Fahrtechnik erforderlich.
Sollten Ihnen Schäden oder Verschmutzungen auffallen, können diese den Verantwortlichen im Naturpark Elm- Lappwald gemeldet werden.
Mail: np-elm-lappwald@lk-wf.de
Telefon: 05331 84463
Karte
Die Radkarten für die Region:
http://www.elm-freizeit.de/index.php/fahrrad/fahrrad-radkarten-region