- 03:00 h
- 60 m
- 60 m
- 133 m
- 154 m
- 21 m
- 6,27 km
- Start: Der Startpunkt für diese Tour befindet sich am Bahnhof Vienenburg.
- Ziel: Der Endpunkt für diese Tour befindet sich am Bahnhof Vienenburg.
Das Kloster Wöltingerode hat sich zu einem idyllisch gelegenen Klosterhotel gewandelt, das mit seinen historischen Räumen, dem sonnige Klosterinnenhof und dem grünen Klostergarten ein Anziehungspunkt für viele Touristen ist.
Es handelt sich bei dieser Tour um eine Rundroute, sodass die Tour alternativ an jedem anderen Ort der beschriebenen Strecke begonnen und beendet werden kann. Für diejenigen, die mit dem Auto anreisen, bietet sich der Wanderparkplatz Schacht I für den Start der Wanderung an.
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Der Start- und Endpunkt für diese Tour befindet sich am Bahnhof Vienenburg.
Vom Bahnhofsgebäude aus, an dem sich auch das Eisenbahnmuseum befindet, geht es über die Fußgängerbrücke zum südlichen Ufer des Vienenburger Sees. Entgegen dem Uhrzeigersinn geht es dann in Richtung Parkplatz Schacht I, in dessen Nähe auch der Hurlebach am Ablauf des Sees überquert wird.
Der Wanderweg führt nun zwischen See und Oker zur Okerbrücke, um auf die nördliche Okerseite zu gelangen. Auf dem ehemaligen Trimmpfad führt eine naturnaher Weg entlang der ehemaligen Bahnstrecke bis zum Hercyniaweg, von wo aus das Eingangsportal und die Klosterkirche schon zu erkennen sind.
Auf dem Innenhof angekommen, findet man nicht nur die Stempelstation 29 „Kloster Wöltingerode“ vom Tourismusverband Nördliches Harzvorland, sondern auch eine Infotafel mit dem Übersichtsplan der Klosteranlage.
Für die Besichtigung und den Genuss inmitten oder außerhalb der Klostermauern sollte ausreichend Zeit eingeplant werden. Klosterhotel, Lachs-Infocenter, Klosterdarre und Klosterbrennerei liegen in der direkten Umgebung und auf dem Klostererlebnisweg befinden sich Klosterkirche, Bienenhaus, Kräutergärten, Dammwildgehege, Klosterbäckerei und Klosterkrug.
Nach der Besichtigung der Klosteranlage führt die Rundwanderung ein Stück an der Straße entlang, um über die Okerbrücke das westliche Flussufer zu erreichen.
Durch das Naturschutzgebiet Okertal führt der Pfad nun zum westlichsten Punkt des Vienenburger Sees. In diesem Bereich befindet sich auch der Bootssteg vom Seglerverein Vienenburg und der Zufluss des Hurlebaches.
Ist der See vollständig umrundet, lädt das Rosarium nicht nur zu einem gemütlichen Abschluss der Tour ein, hier befindet sich auch die Stempelstation 30 „Vienenburger See“ vom Tourismusverband Nördliches Harzvorland.
Anschließend muss nur noch die Fußgängerbrücke überquert werden und der Ausgangspunkt der Wanderung am Bahnhof Vienenburg ist wieder erreicht.
Toureigenschaften
Einkehrmöglichkeit
Familienfreundlich
Kulturell interessant
Rundtour
Ausrüstung
Anreise & Parken
Weitere Infos / Links
Autor:in
Thomas Kempernolte, Elm-Freizeit
Organisation
Allianz für die Region GmbH
Tipp des Autors
Sicherheitshinweise